Luftfilter Vergleich und Kaufberatung

Die Schadstoffbelastung der Atmosphäre ist nicht nur im Außenbereich ein Thema. Auch die Raumluft kann schädliche Partikel enthalten. Davon können nicht nur Allergiker ein Lied singen. In Pandemiezeiten haben Geräte, welche gegen Verunreinigungen in der Luft vorgehen können, an Bedeutung gewonnen. Entscheiden Sie sich für einen Luftfilter, können Sie das Raumklima positiv beeinflussen und die Qualität der Raumluft entscheidend verbessern.

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Lohnen sich Luftfilter wirklich?

Die Qualität der Raumluft kann große Unterschiede aufweisen. Regelmäßiges Stoßlüften sollte nicht versäumt werden, um verbrauchte Luft mit frischem Sauerstoff zu versorgen und gegen Schimmel vorzugehen.

Doch auf eine ganze Reihe von Partikeln hat der Luftaustausch durch Lüften keinen oder nur einen geringen Einfluss:

• Feinstaub
• Pollen
• Hausstaub
• Tierhaare
• Zigarettenrauch
• Ausdünstungen von Fußböden, Tapeten, Einrichtungsgegenständen

Nicht nur Allergiker sollten über die Anschaffung eines Luftfilters nachdenken. Auch Asthmatiker oder Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen können davon profitieren.

Tipp: Gute Luftfilter können etwa 99,9 Prozent aller Allergene und unerwünschten Partikel aus der Luft filtern.

Wie funktionieren Luftreiniger?

Luftreiniger können nach unterschiedlichen Prinzipien arbeiten:

• klassisches Prinzip: Die Luft wird durch einen Ventilator angesaugt und anschließend gefiltert. Dabei kommt eine Art Wasserfilter zum Einsatz. Die Luft wird nicht nur von schädlichen Partikeln befreit, sondern durch die Erhöhung der Luftfeuchtigkeit kann auch für ein besseres Raumklima gesorgt werden.
• konventionelles Prinzip: Hierbei kommt ebenfalls ein Ventilator zum Einsatz. Nach dem Ansaugen werden Filtersysteme ohne Wasser genutzt. Dabei kann die Luft auch von feinsten Partikeln befreit werden.
• Prinzip der Ionisierung: Dabei wird die angesaugte Raumluft mit elektrischen Entladungen bearbeitet. Dabei entstehen mit Anionen negative Teilchen, die sich an positiv geladene Allergene anheften.

Welche Arten von Luftfiltern gibt es?

Wenn Sie Luftfilter kaufen wollen, werden Sie auf verschiedene Arten von Filtern treffen:

Luftfilter mit HEPA-Filter

HEPA-Filter arbeiten sehr zuverlässig und entfernen einen Großteil an Schadstoffen und Schmutz aus der Raumluft. Als etwas geringer eingeschätzt wird die Leistung eines EPA-Filters. In diesem Kontext wird auch häufiger ein ULPA-Filter erwähnt. Diese Produkte finden vorwiegend im medizinischen Bereich ihren Gebrauch.

Luftfilter mit Aktivkohle-Filter

Diese Filter sind mit feinkörniger Kohle ausgestattet. Aktivkohle-Filter werden auch A-Filter genannt und kommen im chemischen wie medizinischen Bereich sowie bei der Wasser- und Abwasserbehandlung zum Einsatz. Gerüche und gasförmige Schadstoffe werden zuverlässig gebunden.

Luftfilter mit Fotokatalysator-Filter

Bei diesen Modellen stellt Titandioxid die Basis der Wirkungsweise dar. Trifft UV-Licht auf TiO2, kommt es zu einer chemischen Reaktion und Viren und Bakterien können zerstört werden. Der Vorteil eines Fotokatalysator-Filters: Sie müssen die selbstreinigenden Filter nicht erneuern.

Wichtige Kaufkriterien für Luftfilter

Beim Kauf eines Luftfilters kommt es auf verschiedene Kriterien an.

Stromverbrauch ist moderat

Die meisten Luftfilter verbrauchen zwischen 5 und 40 Watt Strom. Entscheiden Sie sich für ein Gerät mit fünf Watt Stromverbrauch, liegen die stündlichen Stromkosten bei 0,001 Euro. Selbst Filter mit dem höchsten hier genannten Stromverbrauch schlagen stündlich nur mit 0,011 Euro zu Buche.

Geräuschkulisse steigt mit der Leistungsstufe

In der Regel besitzen Luftfilter verschiedene Leistungsstufen. Beachtet werden sollte, dass mit zunehmender Leistung auch die Geräuschkulisse zunimmt. Achten Sie auf die Angaben der Hersteller. Nicht selten muss mit 40 bis 50 Dezibel gerechnet werden.

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